TIME TO LIVE - von der Kunst dankbar zu sein

Keynote-Event mit Bernd Beigl

Ich bin in meinem Leben schon oft hingefallen. Aber ich habe nie die Dankbarkeit für die Möglichkeit verloren, verrückte Dinge zu tun. Auf diesem Weg habe ich stets Menschen getroffen, die Hilfe viel nötiger hatten als ich selbst. Das hat mich zu einem zutiefst zufriedenen Menschen gemacht.“

Bernd Beigl

Gute Zeiten, schlechte Zeiten? Die Perspektive entscheidet.

So berichtet Bernd in TIME TO LIVE nicht nur wie er kürzlich per Damenrad nonstop von Augsburg nach Palermo radelte, sondern auch, wie er vor Jahren in einer Lebenskrise einfach sein Rad nahm und von Kairo nach Kapstadt fuhr. Zunächst als Rennen geplant, stürzte er schwer und beendete die Strecke auf seine Art: In aller Ruhe. Was er dabei an Leid sah, hat ihn seither oft zurückkehren und auf die Probleme der Menschen in Afrika hinweisen lassen. Wann geht es uns gut, wann schlecht? Welche Träume haben wir, was tun wir dafür, dass sie wahr werden? Ein Eventabend der ebenso nachdenklich macht, wie dazu anregt in die Hände zu spucken, nach vorn zu schauen, anzupacken – das Leben zu genießen.

Der Referent: Bernd Beigl

Bernd Beigl (1967), Augsburg, war schon als Kind gezwungen seinen Weg alleine zu finden und verdingte sich später unter anderem als LKW-Fahrer, Zimmermann, Disponent, Hausmeister, Stadtführer und Rikschafahrer. Nach zahlreichen Siegen bei Volksläufen verlagerte sich der Ehrgeiz des stark für nachhaltige Projekte engagierten Sportlers auf Langstreckenabenteuer. Nebenbei ist er Weltrekordhalter im 24-h-NordicWalking (157 km) sowie Bananenessen unter einer Minute (6 Stück) und der längsten Stadtführung (2010 min) sowie Gewinner des bayerischen Integrationspreises, des Zukunftspreises der Stadt Augsburg, des Werner-Bonhoff-Preises und des bayerischen Frauenförderpreises.

    • Radrennen Kairo – Kapstadt (12.000 KM, 120 Tage)
    • Umrundung des Lake Viktoria (von Nairobi nach Nairobi, 21 Tage) mit der Initiierung etlicher nachhaltiger Projekte
    • Gardenroute Südafrika (von Port Elizabeth nach Kapstadt) mit China-Rad und zu Fuß (800 km, 13 Tage) mit Besuch von zwei Township-Projekten
    • Deutschlandumrundung mit dem Rennrad (3650 km in 16 Tagen) mit 10 kg Rucksack
    • Deutschlandmarsch von Oberstdorf bis Flensburg während Corona mit Rucksack und Zelt, schlafen im Wald (1100 km, 21 Tage)
    • Per Ein-Gang-Damenrad und Anhänger von Augsburg nach Palermo, um auf die dortige Situation der Flüchtlinge aufmerksam zu machen
    • Augsburg-Umrundung entlang der Stadtgrenze als Animation zum Wandern in Corona-Zeiten (93 km in 15 Std.)
    • Mit einem billigen Tretroller ans Nordkap (2700 km in 30 Tagen)

Mehr zu Bernd gibt’s hier in seinem Normalroutenverlasser Profil.

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