Let’s werk together
Ein Tag an der Uni ist okay, aber nicht zu vergleichen mit einem Tag bei der proteco – findet Lea. Als Werkstudentin arbeitet sie drei halbe Tage pro Woche bei uns. Und „nebenbei“ studiert sie BWL mit Branchenfokus Marketing & Medienmanagement in München. Heute erzählt sie mir, wie ein Tag bei der proteco bei ihr aussieht.

Lea Durst finanziert ihr Studium bei uns als Werkstudentin im Marketing.
Für Lea war von Anfang an klar: Um sich das Studium zu finanzieren, muss ein Job her. Aber nicht irgendeiner, sondern einer, der Spaß macht und bei dem sie Praxiserfahrung für ihren späteren Beruf sammeln kann. Ob Bruder Lucas wohl seine Hand dabei im Spiel hatte, dass ihre Bewerbung bei der proteco im Postfach landete? Auf diese Frage bekomme ich nur ein geheimnisvolles Lächeln.
Nun, was macht man so als Marketingstudentin bei der proteco, frage ich sie. Und, puh, das ist eine ganze Menge, wie sie mir erzählt. Unseren Geschäftsführer Markus unterstützt Lea im Bereich Sales und Kundenakquise. Das heißt: Sie telefoniert und schreibt E-Mails an potenzielle Kunden, macht Termine für Videocalls aus, fasst nach und hält Kontakt. So ist der Vormittag meistens schon mal gut ausgefüllt.
Danach widmet sie sich unseren internen Prozessen. Sie sollen den Ablauf in unserem Unternehmen verbessern und uns effizienter machen, daher müssen sie immer wieder auf den neuesten „state-of-the-art“ gebracht werden.
Nicht selten kommt ein Anruf aus dem Projektmanagement. Diesmal: Unterstützung bei der Vorbereitung einer Liebherr-Messe wird gebraucht. Perfekte Abwechslung nach so langer Schreibtischarbeit!
Dann noch schnell einen Text für das wöchentliche Posting verfassen und Jenny den Entwurf schicken. Gerade als sie in Feierabend gehen will, kommt eine Mail rein: Ein Kontakt, den sie angeschrieben hat, will weiteres Info-Material und ist an einer Viko interessiert. Bingo! Mit dieser guten Nachricht lässt es sich ganz wunderbar in den Feierabend starten!