Die Angst darf dich nie aufhalten
Wiebke Lühmann ist jemand, die Grenzen überwindet – geografische, mentale und gesellschaftliche.
In 14 Monaten fuhr die Bikepackerin mit ihrem Gravelbike von Freiburg nach Kapstadt und legte dabei 20.000 Kilometer zurück. Sie durchquerte 22 Länder und erlebte eine Reise, die nicht nur ihre Fähigkeiten als Abenteurerin auf die Probe stellte, sondern auch ihren Blick auf den afrikanischen Kontinent veränderte.
Das Abenteuer beginnt direkt vor der Haustüre
Fragt man Wiebke, warum gerade Afrika, überrascht ihre Antwort: „Weil Afrika direkt vor unserer Haustür liegt. Europa und Afrika sind Nachbarn, getrennt nur durch eine 40-minütige Fährfahrt zwischen Spanien und Marokko. Aber sobald du dort bist, bist du in einer völlig neuen Welt.“ Für Wiebke war die Reise entlang der Atlantikküste eine logische Erweiterung ihres bisherigen Abenteurerlebens. Inspiriert durch Begegnungen mit anderen Reisenden auf ihren Biketouren durch Südamerika und ans Nordkap, wagte sie sich an ein Projekt, das sie aufgrund seiner schieren Größe zunächst für unmöglich gehalten hatte.

Nach 14 Monaten Bikepacking durch Europa und Afrika beendet Wiebke Lühmann ihr aktuell größtes Abenteuer pünktlich zu Weihnachten 2024.
Erwartungen gegen Erfahrungen tauschen
Allein zu reisen, bedeutet nicht nur Freiheit, sondern auch Herausforderungen. Besonders als Frau wurde Wiebke mit Ängsten und Vorurteilen konfrontiert. „Viele Leute haben mir gesagt, dass es viel zu gefährlich ist. Manche meinten sogar, ich würde vergewaltigt werden. Diese projizierten Ängste musste ich hinter mir lassen, aber sie waren natürlich trotzdem erstmal da.“ Mit der Zeit lernte sie, die Angst abzulegen. „Je mehr ich unterwegs war, desto mehr tauschte ich Erwartungen gegen Erfahrungen. Die allermeisten Menschen, die ich traf, waren gut zu mir. Dieses Urvertrauen ist auf all meinen Reisen gewachsen, besonders auf dieser.“

Marokko – Wiebkes erstes Land auf dem afrikanischen Kontinent. 17 weitere Länder folgen und keines ist wie das andere.
Die Vielfalt hat mich umgehauen
„Am meisten hat mich überrascht, wie divers Afrika ist“. Wiebke hat auf ihrer Reise 18 afrikanische Länder durchquert und ist sicher, dass unsere Sicht auf Afrika zu einfach ist: „Wir sehen Afrika häufig als ein Land und weniger als vielfältigen Kontinent voller Kontraste – sowohl zwischen den einzelnen Ländern als auch innerhalb. Die Leute denken bei Afrika oft nur an das Wildlife. Tatsächlich habe ich auf meiner Route nur in Namibia wilde Elefanten, Giraffen, Oryxantilopen, Strauße usw. gesehen, weil dort der Tier- und Umweltschutz großgeschrieben wird. Die Landschaft dort war so vielfältig und wunderschön. Ganz im Gegensatz zu Kongo, wo weite Teile des Regenwalds abgeholzt sind und man die vom Menschen verursachten Umweltschäden direkt sieht.“

Die Landschaft so unterschiedlich …

…. wie die vielen Menschen, Sprachen und Kulturen …

…. die Wiebke kennenlernt.
Die Größe des Kontinents war die größte Herausforderung
Eine Reise von 14 Monaten ist nicht ohne Höhen und Tiefen. Besonders im Kongo war Wiebke kurz davor, aufzugeben. „Die Größe des Kontinents war mental eine riesige Hürde. Nach 329 Tagen am Äquator angekommen, fühlte es sich an, als wäre ich noch keinen Schritt vorwärtsgekommen. Dazu kamen die Umweltschäden und die extreme Armut.“ Ein Gästehaus inmitten dieser Schwierigkeiten wurde zu ihrem Rettungsanker. „Dort konnte ich endlich ausruhen und Kraft tanken. Nach zehn Tagen Pause hatte ich den Mut, weiterzufahren, und bin heute sehr froh darüber.“

Heimweh und die täglich neuen Eindrücke und Erlebnisse sind nicht zu unterschätzen Vor allem, wenn man kaum Zeit hat, sie zu verarbeiten.
Es braucht weibliche Vorbilder
Dass Wiebke eine Frau ist, hat ihre Reise auf besondere Weise geprägt. „Manchmal war es ein Vorteil, weil ich als Frau oft mehr Hilfe bekam und schneller Vertrauen aufbauen konnte. Gerade in Afrika sind weibliche Reisende eine Seltenheit. Ich habe keine einzige Frau getroffen, die alleine unterwegs war.“ Gleichzeitig betont sie, wie wichtig es ist, weibliche Vorbilder zu haben. „Wir brauchen Frauen, die den Mädchen hier bei uns, aber auch den Mädchen und Frauen in Afrika zeigen, dass alles möglich ist – auch als Frau. Ich sehe es fast als Pflicht und meine Verantwortung dieses Privileg zu nutzen.“

Als Frau mit Fahrrad …

…. und auch noch allein …

… zieht Wiebke viel Aufmerksamkeit auf sich.
Wir sind alle miteinander verbunden
Trotz sprachlicher Barrieren und kultureller Unterschiede betont Wiebke die universelle Macht von Lächeln und Blickkontakt: „Unsere menschliche Superpower ist, dass wir uns durch einen Blick oder ein Lächeln verbinden können und das mit völlig fremden Menschen und trotz Sprachbarriere. Besonders in schwierigen Momenten habe ich das gespürt, als vor allem junge Frauen auf mich zukamen und fragten: „Wie geht es dir?“ Diese Momente zeigen, dass wir alle miteinander verbunden sind.“

Kap der Guten Hoffnung – endlich am Ziel! Nach 20.000 km hat Wiebke nicht nur viel über Afrika, sondern auch sich selbst gelernt.
Seid geduldig mit euch selbst
Rückblickend beschreibt Wiebke ihre Reise als das Abenteuer, bei dem sie nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst besser kennengelernt hat. Ihre Botschaft an andere: „Traut euch, aus der Komfortzone herauszukommen. Es ist okay, Angst zu haben, aber sie darf euch nicht aufhalten. Lasst euch nicht zu sehr von den Meinungen anderer beeinflussen, egal ob sie euphorisch oder negativ sind. Vor allem aber: Seid offen und geduldig mit euch selbst.“
Interview & Text: Jenny Röcker
Fotos: © Wiebke Lühmann, © Fabienne Engel@faebs.engel, © Julien Soleil@sun_is_cycling, © Finn Pietsch

● Distanz: 20.150 Kilometer
● Höhenmeter: 136.000
● Länder: 22
● Fahrzeit gesamt: 1152 Stunden
● Tage unterwegs: 430
● Fahrtage: 283
● Pausentage / Krankheitstage / Organisationstage: 147
● Durchschnittliche Fahrzeit pro Tag: 4 Stunden
● Durchschnittliche Kilometer pro Fahrtag: 71
● Distanz Bus/Trampen: ca. 1000 km
● Gewicht Rad Gepäck, Essen und Trinken: 30 Kilo (geschätzt)
● Fahrrad: Wilier Adlar custom Aufbau
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🏃♂️🌍 10.000 Kilometer zu Fuß durch Afrika
Mit dabei: Ein Zelt, sein Bruder – und die Erkenntnis, wie großartig Menschen sein können.
💬 „Ohne die Hilfsbereitschaft, Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Menschen hätte ich es nie geschafft“, sagt #Normalroutenverlasser Fritz Sitte @fritz.max_adventure und zeigt in seiner neuen #Keynote „TIME TO BE GREAT“ wie viel Gutes in den Menschen steckt – wenn wir es sehen wollen:
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🔗 Mehr zu Fritz‘ Keynote und anderen außergewöhnlichen Keynote-Speakerinnen und -Speakern gibt es bei unseren Voices (Link siehe 👆 Bio]
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📸: Fritz Sitte, Maximilian Sitte, Leander Rambichler-Praxmarer (leander-rp.com)
Juli 10
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🌄 Abenteuer beginnt vor der Haustür! Unser CEO & #Normalroutenverlasser Markus Schaumlöffel aka @schwarzfuchs01 zeigt, wie aufregend #Heimat sein kann – wenn man bereit ist, die Normalroute zu verlassen 🚴♂️💥
💪 Für Outdoor-Fotograf & Adventure-Blogger Markus ist klar:
Raus aus der Komfortzone, rein ins Abenteuer.
Hier seine aktuellen Tipps - Teil 2:
🥾 Augsburg – Zugspitze nonstop: In <15h mit purer Muskelkraft. Erst gescheitert – dann geschafft.
🚵♂️ #47ungrad: Mit Bike & Hike entlang der Alpengrenze – von Bregenz bis Berchtesgaden. Natur. Wetter. Wildnis.
🔖 Seine Message:
„Jeder hat seinen persönlichen Everest – manchmal liegt er näher als man denkt.“
👉 Mehr Infos zu seinen Tipps und weitere Storys in unserem Magazin (Link siehe Bio ☝️)
#OutdoorLiebe #Muskelkraft #GrenzenVerschieben #Agenturleben #Inspiration #FreizeitAbenteuer
📸: © Markus Schaumlöffel
Juli 3

📸✨ TIME TO FOCUS – mit @kathrinschafbauer das Wesentliche im Blick!
#Keynote #Sportfotografie #focuslikeapro
Was macht den Unterschied zwischen einem guten und einem wirklich starken Ergebnis?
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Ob bei der 🚴♀️ Tour de France, für Audi, SCOTT, ELLE & Co – Normalroutenverlasserin Kathrin Schafbauer zeigt in ihrem neuen Keynote-Format, wie wir auch unter Druck klar bleiben, Perspektiven wechseln 🔄 und mit Kreativität 🎨, Agilität 🌀 und Entschlossenheit 💪 unsere Ziele erreichen.
Ausdrucksstark. Echt. Inspirierend.
Und immer mit dem Blick fürs Wesentliche.
„Erfolg entsteht durch den perfekten Fokus – in der Fotografie genauso wie im echten Leben.“
🔗 Mehr zu Kathrins Keynote und anderen außergewöhnlichen Keynote-Speakerinnen und -Speakern gibt es bei unseren Voices (Link siehe 👆 Bio]
#Motivation #Inspiration #WomenInBusiness #Leadership #Teamwork #Projektentwicklung #Perspektivwechsel #FotografieLeben #KathrinSchafbauer #TimeToFocus #KeynoteSpeaker #CreativeMind #WorkAndPassion
© Fotos: Kathrin Schafbauer
Juni 26
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🌄 🏔️ #Urlaub #Ferien #Freizeit … zuhause? Unser CEO Markus Schaumlöffel hat für euch seine besten #Outdoor Tipps zusammengestellt, für die man nur eins braucht: Lust sein #Abenteuer direkt vor der eigenen Haustüre zu entdecken 👉 #normalroutenverlasser
💡 Denn für Markus gibt’s nix Schöneres als immer wieder abseits der Normalroute unterwegs zu sein und sich sportlichen Herausforderungen zu stellen 💪☀️ – dafür hat er als Adventureblogger @schwarzfuchs01 sogar seinen eigenen Hashtag #adventuredahoam entwickelt.
Seine ersten beiden #Adventures:
🛶 #LICCA17 – per Bike, Hike und Boot entlang des bayerischen Yukon
Von der Quelle des Lechs bis nach Augsburg
🚵 #3RIESEN – per Bike und zu Fuß auf die drei höchsten Berge Deutschlands
Zugspitze, Hochwanner, Watzmann und auf der Suche nach den letzten deutschen Gletschergebieten #klimawandel
Mehr dazu erfahrt ihr in unserem Magazin (Link siehe Bio ☝️)
#Agenturleben #Heimatentdecken #Inspiration #B2BKommunikation
Juni 12

🚀 Keep on rockin‘ mit #Normalroutenverlasserin Jenny!
Fast 20 Jahre rockt sie als Kommunikationsexpertin den Agentur-Alltag bei uns – Social Media, Website & interne Kommunikation 💬✨
Ihr Motto? „Kommunikation ist alles – einfach dranbleiben.“
Warum ihr nie langweilig wird & wie sie privat die Normalroute verlässt, erfährst du in ihrer Backstage-Story, Link siehe 👆 Bio.
Danke, dass du immer dranbleibst, Jenny! 🙌
#Agenturleben #Teamwork #Kommunikation #Vielfalt #Backstage
Mai 28

🌿🌼 Blattläuse? Freu dich darüber! Denn: #Natur & #Artenvielfalt beginnt im eigenen #Garten – und mit Menschen wie Anja Eder❤️
🐝🦋🦔 Anja Eder @wildbienenhelfer ist Artenretterin seit sie ihren Wuppertaler Stadtgarten in eine Wohlfühloase für #Wildbienen #Schmetterlinge #Käfer und Co. umgestaltet hat. 👉 #Normalroutenverlasserin
🌼☘️ Seitdem sind ihr über 300 verschiedene Insektenarten vor die Linse geraten – und das gerade mal auf 180 m². Mit viel Geduld hat sie alle fotografiert & dokumentiert und stellt sie nun in ihrem neuesten Buch „Mein Artenrettergarten“ vor 🐌🐞🦗🐜🕷️🦔🐸🦇🐛
Wie sie das alles geschafft hat, warum sie sich über Blattläuse freut und warum ein bisschen mehr Unordnung im Garten allen gut täte, erzählt sie uns im Interview für unser Magazin (Link siehe Bio ☝️)
#Insekten #Naturgarten #Biodiversität #biodiversity #Nachhaltigkeit #makro #macro #Makrofotografie
Copyright Fotos: © Anja Eder
Mai 22

Wenn manche - und es sind nicht wenige 😉 - unter uns auf einmal feststellen, dass sie bereits fast ihr halbes Leben zusammen arbeiten. Heute: Judith. Danke für Dein unglaubliches Engagement 🙂💪🫡 #agencylife #agenturleben #Jubiläum
Mai 13

🚴♀️🌍 Keynote-Highlight „Time to trust“ mit Bikepackerin Wiebke Lühmann 💥
Hättet ihr es euch getraut? 14 Monaten lang 20.000 Kilometer von Freiburg nach Kapstadt zu radeln. Durch 22 Länder, Wüste und Regenwald, Armut und Schönheit, aber auch Umweltzerstörung. Fremde Menschen und wilde Tiere. @wiebkelueh hat’s gemacht und nicht nur viel über den afrikanischen Kontinent erfahren, sondern auch über sich selbst. #Normalroutenverlasser
Offen spricht Wiebke in ihrem Keynote-Event „Time to trust – Erfolg durch Vertrauen“ über Ängste, Grenzerfahrungen und darüber, warum Unsicherheit ein natürlicher Begleiter auf dem Weg zu echtem Wachstum ist 🚀🔥
Mehr zu Wiebke und anderen außergewöhnlichen Keynote-Speakern gibt es bei unseren Voices (Link siehe 👆 Bio )
#KickOff #Motivation #Erfolg #Geschäftsführung #Teamevent #Inspiratio #gravelbike
© Fotos: Fabienne Engel@faebs.engel, Julien Soleil@sun_is_cycling
Mai 8

Schön, schnell, sauber: Was wir sonst noch so unter #Messebau der #Zukunft verstehen? Jetzt mehr siehe Link in Bio ☝️🙂.
#Messebauer #Messeservice #Innovation #Nachhaltigkeit
Mai 5

#Studium #Downhill #Agencylife: Backstage bei unserer #Werkstudentin Caro 🚵♀️
Routenplanung, Hotelrecherche, Buchung, Auftragserstellung, Kundenbetreuung, Messestand-Realisierung, … kein Problem für unsere Werkstudentin @carolinfeh 💪
Die Studentin der #Sozialwissenschaften unterstützt uns tatkräftig im #Projektmanagement und in der #Disposition unseres #Messe -Bereichs – mit vollem Einsatz und jeder Menge Organisationstalent 🎉📋
Und deshalb: Toll, dass du im Team bist, liebe Caro !❤️
Aber das tollste ist: Nicht nur im Job ist sie abseits ausgetretener Pfade unterwegs, sondern auch privat. Mit ihrem Mountainbike trainiert Caro fast jedes Wochenende auf Downhill-Rennen und Enduro-Tracks. Eine waschechte Normalroutenverlasserin also 🙌
Was das #Agenturleben für Carolin sonst noch bereithält und wie ihr Alltag zwischen Studium, Arbeit und Adrenalin bei uns aussieht, erfahrt ihr in der kompletten Backstage-Story (Link siehe 👆Bio)
#Werkstudent #Karriere #Vielfalt #Team #Normalroutenverlasser
Apr. 30

☀️🚗 #Sommer #Outdoor & #Motorsport: Unsere Top 10 Classic Rallyes 2025!
Unser CEO Markus aka @schwarzfuchs01 war auf der Fuggerstadt Classic in Augsburg – einer der schönsten Classic Rallyes Bayerns – mit der Kamera unterwegs und hat einzigartige Einblicke eingefangen. In seinem persönlichen Fotospecial verrät er uns nun, welche Klassiker ihn ganz besonders fasziniert haben.
Achtung #Freizeittipp: Für alle, die ebenfalls #Classiccars auf entsprechenden Events erleben möchten, hat Markus seine Top 10 der schönsten Classic Car Rallyes zusammengestellt. 🏁 🔥
Funfact: Hättet Ihr gewusst, dass wir als proteco mit dem „Baujahr“ 1977 ebenfalls zu den echten Klassikern auf dem Agentur Markt zählen? 🏆 😉 ❤️
👉 #Normalroutenverlasser
(Link siehe 👆Bio)
#Oldtimer #Rallye #ClassicCarEvents #Agenturleben #FuggerstadtClassic #Germany
© Fotos: Markus Schaumlöffel
Apr. 24

💥 #Extremsport #Keynote: „Time to go high“ – Mit #Slackliner Lukas Irmler in Balance nach vorn 🎯 💪
In seinem neuesten Keynoteformat „TIME TO GO HIGH“ erzählt #Speaker und #Highliner @lukasirmler, wie er es geschafft hat, seine Höhenangst zu überwinden und so den Weg freimachte, um den #Weltrekord für die höchste #Highline aufzustellen.
In „TIME TO GO HIGH“ spricht Lukas über die mentale und physische Vorbereitung, die notwendig ist, um extreme Herausforderungen zu meistern und wie diese Prinzipien auf das tägliche Leben angewendet werden können. 🚀 🔥
Er zeigt, wie man durch Mut und Entschlossenheit in Balance und im Reinen mit sich selbst seine Ziele erreichen kann, auch wenn die Hürden schier unüberwindlich scheinen.
Er erklärt, warum ein starkes Team und gegenseitiges Vertrauen so wichtig sind, um berufliche und persönliche Herausforderungen zu meistern.
Denn: „Hinter unseren Ängsten liegt das größte noch ungenutzte Potenzial in unserem Leben“, ist sich Lukas sicher.
Mehr zu Lukas‘ und weiteren außergewöhnlichen Keynotespeakern gibt es bei unseren Voices (Link siehe 👆 Bio)
#KickOff #Motivation #Erfolg #Geschäftsführung #Teamevent #Inspiration #Slackline #
© Fotos: Valentin Rapp, Archiv Lukas Irmler
Apr. 17
