Jonas Deichmann und der Triathlon 360 degree
Ein deutscher Extremsportler auf dem längsten Triathlon seines Lebens.
Im September 2020 startete der mehrfache Weltrekordhalter und Extremsportler Jonas Deichmann in München seinen „Triathlon 360 degree“. Nach 429 Tagen ist er genau dort wieder angekommen.
Laufen, Schwimmen, Radfahren – und das rund 40.000 Kilometer ohne Begleitsupport um die Welt. Eine Distanz, die in etwa 120 Iron Mans entspricht, zurückgelegt mit minimalem CO2-Abdruck. Nicht das erste herausfordernde Projekt des Abenteurers, hat er doch in der Vergangenheit bereits mehrfache interkontinentale Radrekorde aufgestellt. Doch sicherlich eines der Aufregendsten bisher.
![@Markus Weinberg](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/01_Portrait_Cancun_Foto@Markus_Weinberg_20211004_Jonas-Deichmann_Mexico_4180.jpg)
Jonas Deichmann ist ein 34-jähriger Abenteurer und Extremsportler, gebürtig aus Stuttgart und aufgewachsen im Schwarzwald. Er lebt die meiste Zeit ohne festen Wohnsitz in einem Zelt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind ihm besonders wichtig, weshalb er seinen CO2-Fußabdruck möglichst gering hält. Als Weltrekordhalter in diversen Ultrastrecken durchquerte er bereits mehrere Kontinente, allein durch eigene Muskelkraft und meistens per Fahrrad. Zuletzt absolvierte er die Strecke Nordkap – Kapstadt, über die auch sein Buch „Cape to Cape” im Delius Klasing Verlag erschienen ist. Foto (c) Markus Weinberg
Auf dem Bike fehlen mir langsam die Herausforderungen und ich habe immer davon geträumt, die Welt ohne Flugzeug zu umrunden.
![@Jonas Deichmann](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Adria_Jonas-Deichmann-Triathlon360degree.jpg)
München – Adria
Im verregneten München losfahren und dann ins alpinische Schneetreiben radeln verheißt erst einmal keinen glücklichen Start für Jonas. Auch an der Adria will das Wetter nicht so richtig mitspielen. Während der Schwimmstrecke nach Montenegro muss er kurz vor Erreichen der Republik deshalb mehrmals pausieren. Aber auch kaltes Wasser und reger Schiffsverkehr erschweren die Lage im Hafengebiet. Corona leistet obendrein sein Übriges und behindert den regelmäßigen Zugang zu Nahrung. Geschäfte bleiben oftmals einfach geschlossen. Wer allerdings 120 Iron Mans am Stück absolvieren möchte, freut sich über JEDES Nahrungsangebot: „Ich schwimme zum kleinen Dorf Blace, wo ich eine offene Bar finde, die leider keine Speisekarte hat. Der Besitzer sitzt mit Freunden beim Abendessen am Nebentisch und bringt mir einen Schafskopf als Geschenk. Ein sehr ungewöhnliches Essen,” erzählt Jonas.
![@Jonas Deichmann](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Balkan_Foto@Jonas-Deichmann_20201202_Jonas-Deichmann_Triathlon-around-the-world_1746.jpg)
Mazedonien, Bulgarien, Türkei, Rumänien, Moldawien, Ukraine – duch all diese Länder radelt Jonas bis ihn die Grenze nach Russland stoppt. Foto (c) Jonas Deichmann
Adria – Wladiwostok
Am 25. November 2020 erreicht Jonas schließlich Dubrovnik, wo er nach 54 Tagen und 456 Kilometern seinen Schwimmanzug endlich wieder ausziehen kann, um aufs Rad umzusteigen. Von dort geht es weiter bis in die Türkei, wo die Reise jedoch erst einmal wieder stagniert. Der Grund: Die Einreise nach Russland wird ihm verwehrt. Erst nach vier Wochen Aufenthalt erhält Jonas endlich sein Visum. Dank der Hilfe der Deutschen Triathlon Union (DTU), des Deutsch-Russischen Forums und des Russischen Olympische Komitees, die ihr Netzwerk nutzen, damit der deutsche Extremsportler endlich seine nächste Station Wladiwostok erradeln kann. Großes Glück für den Sportler, aber natürlich auch hier wieder nicht ganz ohne einen kleinen Wermutstropfen: In Russland herrscht durch die Verzögerung inzwischen tiefster Winter.
![@Andrej Bavchenkov](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Russland_Foto@Andrej_Bavchenkov_20210424_Jonas-Deichmann_Triathlon-around-the-world_2055.jpg)
Mit dem Rad durch den sibirischen Winter bedeutet auch, viele kalte Nächte im Zelt. Foto (c) Andrej Bavchenkov
Viel Glück
verrückter Junge!
So verabschieden russische Grenzbeamte Jonas, nachdem er endlich passieren darf. Temperaturen weit unter 0 Grad, Schnee und Matsch verwandeln das Radfahren in lebensgefährliche Rutschpartien, weshalb er 300 Kilometer Umweg in Kauf nimmt. Da die Südroute gesperrt ist, führt ihn der Weg über Sibirien. Darauf vorbereitet hat sich „der Verrückte” bereits Wochen zuvor in einer deutschen Kältekammer, wo er unter anderem auch das Reifenflicken unter härtesten Temperaturbedingungen üben konnte. Kein Wunder also, dass Jonas nach seiner Ankunft in Wladiwostok erst einmal eine Sauna aufsucht – trotz dessen, dass inzwischen endlich der Frühling anklopft.
![@Andrej Bavchenkov](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Russland_Foto@Andrej_Bavchenkov_20210425_Jonas-Deichmann_Triathlon-around-the-world_2061.jpg)
Um sich auf die Kälte vorzubereiten, trainierte Jonas in der Kältekammer der Deutschen Bahn. Auch, um bei -25 Grad Celsius einen platten Reifen flicken zu können. Foto (c) Andrej Bavchenkov
Von Wladiwostok aus will der junge Abenteurer eigentlich mit einem Frachter oder Segelboot nach Nordamerika übersetzen. Doch Corona macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Es fällt eine Entscheidung, die er eigentlich vermeiden wollte: Jonas kauft sich ein Flugticket und sagt dazu: „Schade, dass ich über den Pazifik fliegen muss, denn ich wollte möglichst CO2-neutral um die Welt reisen. Ich werde deshalb eine Ausgleichszahlung an eine Naturschutzorganisation für die CO2-Belastung leisten. Am Ende hatte ich einfach keine Wahl.”
![@Markus Weinberg](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Mexiko_Foto@Markus_Weinberg_20210609_JDeichmann_Triathlon_around_the_world_Mexico_2583.jpg)
Im mexikanischen Tijuana, direkt an der Grenze zu den USA, startet Jonas seine längste Lauf-Etappe: 5.060 km in 117 Tagen, das entspricht 120 Marathons. Foto (c) Markus Weinberg
Mexiko
In Mexiko sind es wieder Jonas’ Füße, die ihn voranbringen. Über die Tage entwickelt sich der Extrem-Triathlet zu einem regelrechten mexikanischen „Forrest Gump”. Zahlreiche Fans und Sportler gesellen sich streckenweise zu ihm, Zeitungen berichten über “El Forrest Gump alemán”. Ein wachsender Medienrummel bleibt nicht aus, sodass sich ihm in El Salto schließlich sogar ein ganzer lokaler Laufclub anschließt. Dieser wird wiederum begleitet von einem Straßenhund namens La Coqueta.
![](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Mexiko_FB_IMG_1627005756706-01.jpg)
Der Straßenhund namens La Coqueta ist zwischenzeitlich so angetan von Jonas, dass es ihn von da an begleitet. Selbst dann noch, als der Laufclub sich bereits verabschiedet.
Der Hund heizt den Medienrummel noch weiter an und La Coqueta entwickelt sich seitdem zu Mexikos berühmtestem Hund. Zahlreiche Beiträge über die Fellnase sorgen dafür, dass eine Familie aus El Salto ihn bei sich aufnimmt. Happy End für den Hund, Open End für Jonas. Denn der Triathlon 360 degree ist noch lange nicht zu Ende.
Auch in Tehuacan erwarten ihn tausende begeisterter Fans sowie Reporter. Ein Umstand, der Fluch und Segen zugleich ist. Denn die zahlreichen Geschenke, die man ihm überreicht, erschweren sein Vorankommen. Gleichzeitig ist die Freude groß über so viel Gastfreundlichkeit und Interesse an seiner sportlichen Mission.
![@ravir](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Mexiko_1Foto@ravir-JDThriatlon-Mexico-11.jpg)
„Geschenke nicht anzunehmen gilt in Mexiko als sehr unhöflich, und da ich nie allein bin, habe ich keine Möglichkeit, sie loszuwerden. Abends, als ich einen steilen Hügel zur Etappenstadt erklimme, wo viele Leute stehen, um mir noch mehr Geschenke zu machen, schaffe ich es fast nicht den Hügel hinauf, weil mein Anhänger inzwischen 30 Kilo wiegen muss.” Foto (c) Ravir
Es wird immer heißer (35 Grad) und die Luftfeuchtigkeit ist extrem hoch. Jonas kämpft gegen Kopfschmerzen und Krämpfe, wie er sie seit Jahren nicht hatte. Ein ehemaliger Fußballspieler begleitet ihn eine Weile. Er hat durch einen Tumor sein Bein verloren und trainiert nun mit Krücken auf einen Marathon. Er schafft damit bereits acht bis neun Kilometer – für Jonas ist er DIE Motivation weiterzumachen.
Weil es so gefährlich ist, wird Jonas teils auf Schritt und Tritt von Polizisten eskortiert, manche sogar mit Maschinengewehren. Die Landschaft ist inzwischen sehr eintönig, die Temperatur steigt auf 40 Grad. Nach Merida wird Jonas wieder von zahlreichen Mitläufern begleitet, der Medienrummel ist unbeschreiblich genauso wie in Cancun, sein letztes Ziel auf dem südamerikanischen Kontinent.
![@Markus Weinberg](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Cancun_Foto@Markus_Weinberg_20211004_Jonas-Deichmann_Mexico_4190.jpg)
Cancun ist Jonas letztes Ziel in Mexiko. Danach geht es in Europa weiter. Foto (c) Markus Weinberg
Europa
Nach ein paar erholsamen Tagen in Cancun fliegt Jonas nach Lissabon, um seine letzte Etappe per Rad fortzusetzen. Er nimmt nicht die direkte Route nach München, sondern biegt nach Süden in die Algarve ab. Da er nicht im Dunklen fahren möchte, schafft er nur 160 Kilometer am Tag. In den Bergen wird es empfindlich kalt.
Nach Sevilla muss Jonas krankheitsbedingt einen dreitägigen Stopp einlegen, was seinen Zeitplan so durcheinander bringt, dass er auf dem Weg nach Valencia über 200 km pro Tag fährt. Ab Gerona begleitet ihn Triathlon Legende Jan Fredeno an der Grenze entlang nach Frankreich. Nach der Camarque und Avignon macht er einen kurzen Abstecher zum legendären Mont Ventoux.
![](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Europa_Mont-Ventoux01.jpg)
Die Straße des Mont Ventoux ist wegen des Winters schon gesperrt, aber an der Südseite ist sie noch gut mit dem Fahrrad zu befahren. Am Gipfel hat es -1 Grad und eine fantastische Aussicht. Die Abfahrt auf der Nordseite ist bitterkalt.
Ab Solothurn begleiten Jonas zahlreiche Biker bis Aedermannsdorf, wo seine Familie lebt und sein offizieller Wohnsitz ist. Eine Blaskapelle empfängt ihn und viele Leute sind gekommen. Noch 3 Tage bis München!
Die letzte Fahrrad-Etappe hat es nochmal in sich: Schnee, Matsch und Kälte lassen den Spaß gefrieren. Doch am 29. November 2021 erreicht Jonas den Odeonsplatz in München, wo er 429 Tagen zuvor auf seinen Triathlon um die Welt gestartet ist. Was für ein Abenteuer!
Text: Nadine Zwingel
Fotos: (c) Jonas Deichmann, Markus Weinberg, Andrej Bavchenkov, Ravir Film Stil, Pheline Hanke
![@Pheline Hanke](https://proteco.de/wp-content/uploads/2023/05/Ziel_Muenchen1_cPhelineHanke.jpg)
Nach 429 Tagen wieder dort, wo alles begann: Als erster Mensch schafft Jonas Deichmann den Triathlon um die Welt. Foto (c) Pheline Hanke
- Start: 26. September 2020 in München
- Ziel: 29. November 2021 in München
- 429 Tage
- 120 Ironman-Distanzen
- 450 km Schwimmen, 21.000 km Radfahren, 5.060 km Laufen
- Die Etappen:
o Per Fahrrad über die Alpen bis nach Karlobag an der kroatischen Küste
o 450 km / 54 Tage Schwimmen entlang der Adriaküste bis Dubrovnik (Rekord für die längste Schwimmstrecke ohne Begleitboot)
o Per Fahrrad von Dubrovnik über die Ukraine nach Russland
o Per Fahrrad 17.000 Kilometer im eisigen sibirischen Winter durch Russland bis Wladivostok
o Überquerung des Pazifiks per Flugzeug (geplant war per Segelboot oder Frachter)
o Zu Fuß 5.060 km / 117 Tagen (120 Marathons) von Tijuana quer durch Mexico nach Cancun
o Überquerung des Atlantiks mit dem Flugzeug
o Per Fahrrad 4.000 Kilometer von Lissabon nach München
- Mit seinem Projekt möchte Jonas auf den Klimawandel aufmerksam machen und sammelt Spendengelder für World Bicycle Relief und Oxfam.
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Jul 25
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Jul 18
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#Klimaschutz: ⛵️Polar-Legende Arved Fuchs setzt Segel für die #Wissenschaft! 🌊🐳
Der bekannte deutsche Abenteurer @arved_fuchs ist wieder unterwegs: Diesmal führt ihn seine “OCEAN CHANGE”-Expeditionsreihe u.a. zur geheimnisvollen Bäreninsel in der Barentsee (Arktischer Ozean) 👉 #normalroutenverlasser
Mehr als 40.000 Seemeilen rund um den Atlantik und den „Golfstrom“ hat Arved Fuchs schon zurückgelegt – für die Wissenschaft. Immer mit dabei: Sein eingängiger Segelkutter Dagmar Aaen (Baujahr 1931). Warum sein Ziel gerade die Bäreninsel ist, erzählt er unserem CEO @schwarzfuchs01 keine 24 Stunden vor dem Start.
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Jul 15
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🚀Throwback-Thursday … weil morgen Deutschland gegen Spanien kickt: Erinnert ihr euch noch an die #Fußball-Europameisterschaft 2008?⚽
Im spannenden Finale in Wien standen sich Deutschland und Spanien (#GERESP) gegenüber. Und wir mittendrin: Für unseren langjährigen Kunden Continental AG, einer der Sponsoren der #UEFAEURO2008, konzipierten und realisierten wir die #Promotion-Auftritte in den deutschen, österreichischen und schweizerische #Fanzones.
Damals ging es übrigens 0:1 aus. Hoffentlich schießen diesmal WIR das entscheidende Tor – wir drücken die Daumen, lieber @DFB 🏆!
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Jul 4
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Emotionen starten hier. Wir sind die #Agentur für #B2BKommunikation abseits der Normalroute. Spannende #B2BKampagnen und schnelle #Messestände unter einem Dach. Für internationale Marken und den Mittelstand. Seit 1977 in #Augsburg 🚀🚀🚀👉 #normalroutenverlasser
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Jun 6
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#Alpen, #Island, #USA: Seit der #Outdoor-#Fotograf Christian Scheiffele (aka @holysh0t) unseren ersten hauseigenen #Fotoaward gewonnen hat, begleiten wir ihn begeistert rund um den Globus und bestaunen immer wieder sein Schaffen. Christian - das muss man wissen - ist kein Profi, sondern arbeitet hauptberuflich in der Software-Branche. Was für ein - wie wir finden - faszinierender Gegensatz.
Das erste Bild ist übrigens sein atemberaubendes Siegerbild von damals, das zweite ist bei der Preisübergabe mit unserem CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) in der protecoSKYLOUNGE entstanden. Jetzt hat uns Christian drei #Fotografie-Tipps verraten, wie perfekte #Landschaftsbilder entstehen - mehr dazu findet Ihr jetzt siehe Link in Bio ☝️🙂).
Menschen, die – wie wir – ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen, faszinieren uns. Ob Kunden, die mit uns in Sachen #Kommunikation neue Wege gehen möchten, oder Athleten, Macher und Visionäre, die außergewöhnliche Ziele verfolgen: Sie alle sind für uns #Normalroutenverlasser wie wir. Deshalb unterstützen wir sie. Erstere im Rahmen spannender Kommunikationsprojekte, letztere - wie Christian - innerhalb unseres hauseigenen und seit 2017 stetig wachsenden Normalroutenverlasser-Teams. Welche Persönlichkeiten bereits dazugehören und was sie alles erleben erfahrt Ihr auf unserer Website.
Schönes Wochenende allerseits 🙂
#Inspiration #Motivation #Storytelling #Agenturleben #landschaftsfotografie #landscapephotography
Apr 26
![#Alpen, #Island, #USA: Seit der #Outdoor-#Fotograf Christian Scheiffele (aka @holysh0t) unseren ersten hauseigenen #Fotoaward gewonnen hat, begleiten wir ihn begeistert rund um den Globus und bestaunen immer wieder sein Schaffen. Christian - das muss man wissen - ist kein Profi, sondern arbeitet hauptberuflich in der Software-Branche. Was für ein - wie wir finden - faszinierender Gegensatz.
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Römer, Mozart, Wasserstadt & Co.: „Bewusstsein schmückt jede Stadt. Und sind die kulturellen Schätze erst einmal bekannt, geht es darum sie sichtbar zu machen.“ Im Dialog mit Götz Beck, #Tourismus-Direktor von #Augsburg und einer der wichtigsten Architekten hinter dem steten Aufstieg der Stadt aus dem Schatten des glanzvollen #München zum immer beliebteren Tourismus-Ziel und #Tagungsort. Zum vollen Artikel in unserem Magazin, siehe Link in Bio ☝️🙂
... schon verblüffend, wie sich manche Sachverhalte doch ähneln. Denn wir finden: Bewusstsein schmückt nicht nur jede Stadt, sondern auch jedes #Industrieunternehmen. Vor allem, wenn es um die Kommunikation (vermeintlich) unemotionaler Produkte und Dienstleistungen geht. Deshalb haben wir uns mit unserer Unit „Expedition Marke“ seit 2017 darauf spezialisiert die „Schätze“ - sprich das volle Erlebnispotenzial - ebensolcher Unternehmen zu definieren und im Rahmen spannender #B2BKampagnen dauerhaft sichtbar zu machen. Über alle Kanäle hinweg.
Eine Arbeit übrigens, die nicht nur uns als #Agentur, sondern auch unseren Kunden unglaublichen Spaß macht. Zum einen, weil wir sie im Rahmen eines definierten Prozesses jeden Tag gemeinsam tun. Zum anderen, weil es einfach schön ist zu sehen, wie sich #HiddenChampions aus der Deckung wagen und binnen weniger Monate in echte #Storytelling-Brands verwandeln.
Auf unserer Website erfahrt Ihr mehr zu unserer Arbeit.
#Kommunikation #Industriekommunikation #B2BKommunikation
Apr 19
![Römer, Mozart, Wasserstadt & Co.: „Bewusstsein schmückt jede Stadt. Und sind die kulturellen Schätze erst einmal bekannt, geht es darum sie sichtbar zu machen.“ Im Dialog mit Götz Beck, #Tourismus-Direktor von #Augsburg und einer der wichtigsten Architekten hinter dem steten Aufstieg der Stadt aus dem Schatten des glanzvollen #München zum immer beliebteren Tourismus-Ziel und #Tagungsort. Zum vollen Artikel in unserem Magazin, siehe Link in Bio ☝️🙂
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