Birgit Lutz: Ich möchte Mut machen
Ein Gespräch mit der Polar-Expeditionsleiterin, Vortragsrednerin und Buchautorin Birgit Lutz über Umdenken, Flüge und warum sie in Sachen Klimawandel nicht aufgibt.

Birgit Lutz hat bereits Grönland auf Skiern durchquert und den Nordpol erreicht. Die Veränderungen, die sie dort in den letzten 15 Jahren beobachtet hat, veranlassten sie zum Umdenken.
Birgit, wie wird man von einer Redakteurin in Festanstellung zur Polarabenteurerin und dann zur engagierten Klimakämpferin?
Ja, das war ein längerer Prozess (lacht). 2007 war ich mit einem Eisbrecher am Nordpol, danach eingeladen, eine russische Drifteisstation im Polarmeer zu besuchen. Ich war dann auch beim Aufbau dieser Station dabei und erlebte, wie die Organisatoren ganz selbstverständlich mit unglaublich vielen Unwägbarkeiten und großen Hindernissen umgingen. Da dachte ich zum ersten Mal: »Wenn man etwas wirklich will, ist alles möglich!« Mit dieser Erfahrung bin ich in eine ganz neue Welt der Denkfreiheit eingetreten mit dem Ergebnis, dass ich über die Jahre immer freier sein wollte und mich schließlich als Autorin, Rednerin und Expeditionsleiterin selbstständig gemacht habe.
Ich möchte das, was noch übrig ist, bewahren.
Durch meine Spitzbergen-Reisen, auf denen ich viele vermüllte Strände gesehen habe, kam der Drang, diesen Zustand zu verändern. Also habe ich mich umorientiert, weiterentwickelt: vom reinen Erleben und Entdecken dieser Landschaft hin zu »Ich möchte das, was noch übrig ist, bewahren«. Seitdem steht bei allem, was ich in der Arktis mache, im Vordergrund, was ich dort geben kann, sowohl der Region als auch Umweltbotschaften an die Gäste und darüber hinaus. Denn das Einsammeln des Plastikmülls* auf Spitzbergen ist zwar gut, aber im Endeffekt muss man an der Quelle ansetzen.

*In Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung entwickelte Birgit 2016 ein Citizen-Science-Projekt: Auf jeder ihrer Reisen sammelt und quantifiziert sie mit ihren Gästen Strandmüll.

Schüler*innen ab der 5. Jgst. erzählt Birgit von ihnen Erfahrungen auf Spitzbergen, was es mit glitzernden Duschgels auf sich hat und wie man schon als Zehnjährige etwas für den Klimaschutz tun kann.
Was heißt das für dich?
Das heißt vor allem, dass die Politik andere Gesetze schaffen muss, damit unser Planet nicht in Plastik erstickt. Freiwillig wird sich nichts ändern, und wir als Einzelne können das Problem nicht lösen. Trotzdem denke ich, dass die Gesamtsumme des Lebensstils von uns allen Auswirkungen hat. Deshalb vermeide ich Plastik, fahre kaum Auto, fliege privat gar nicht mehr und geschäftlich so wenig wie möglich…
… was dir von manchen Leuten wahrscheinlich auch noch vorgeworfen wird.
Damit habe ich selbst lange gehadert. Natürlich könnte ich den Klimawandel auch hier auf der Alm erklären, da kann ich hinradeln. Vielleicht ist das ja ein nächster Schritt? Aber die Aufmerksamkeit und der Effekt wären geringer. Durch mein Plastikprojekt* auf Spitzbergen gemeinsam mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven konnte ich dazu beitragen, dass in der Öffentlichkeit bekannt wird, wie viel Müll auch in den entlegensten Ecken der Welt schon angekommen ist, weil viele Medien wie Tagesschau oder SPIEGEL darüber berichtet haben.

Seit 2014 leitet Birgit Touren auf kleinen Expeditionsschiffen, ihr erstes war der Dreimaster SV Antigua.
Was für ein Erfolg!
Ja (lacht). Dazu kommt, dass fast alle meine Gäste verändert nach Hause kommen. Sie erzählen mir, dass sie vieles umgestellt haben, und werden zu Multiplikatoren. Zudem hoffe ich immer, dass Menschen dabei sind, die etwas entscheiden können.
All dies hast du nun in ein Buch gepackt. Erzähl doch mal, wie es dazu kam.
Ich kenne viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die verzweifelt sind, weil ihre Botschaft zum Klimawandel nicht ankommt, und beobachte selbst verheerende Veränderungen und Entwicklungen. Deshalb war es mir ein Bedürfnis, sowohl diese Wissenschaftler einmal – vor der grandiosen Kulisse Spitzbergens – ganz persönlich erzählen zu lassen, gleichzeitig aber auch die Veränderungen kompetent zu erklären – und vor allem: Mut zu machen. Denn wir können das Ruder noch herumreißen, und das möchte ich ganz deutlich machen. Wir müssen nur wollen!

Bis zu 250 kg Plastikmüll (entspricht ca. 10.000 Teile) sammelt Birgit bei ihrem Plastikprojekt jedes Mal auf einem Strandabschnitt so groß wie ein halbes Fußballfeld.
Verzweifelst du nicht langsam, weil doch alles – damit meine ich die Veränderungen in Richtung Umwelt- und Klimaschutz – viel zu langsam oder nicht weit genug gehen?
Also, ich verzweifle an gar nichts! Bei mir münden Schock, Wut und Trauer immer in Aktion. Ich muss dann etwas tun. Sicher wird es weiterhin Katastrophen wie das Ahrtal und noch größer geben. Aber gleichzeitig kommen neue Entwicklungen, die uns aus unserer Trägheit katapultieren werden. Es gibt bereits jetzt so viele schlaue Menschen, die komplett umgedacht haben – trotz aller fossilen Kampagnen. Der Klimawandel ist das, was uns Menschen am Ende einen und verbinden kann – jedenfalls die kritische Masse. Deshalb bleibe ich optimistisch, denn: »Wenn man etwas wirklich will, ist alles möglich!«.
Mehr zu Birgit, ihren Büchern, Vorträgen und Reisen unter birgit-lutz.de
Interview und Text: Jenny Röcker
Fotos: (c) Andreas Alexander, Birgit Lutz, Boris Storz, Hannes Boneberger (Sliderbild)

Birgit Lutz
Nachruf auf die Arktis. Noch können wir die Welt retten
Erschienen 2022 im btb Verlag
Bestellbar bei Birgit Lutz mit Signatur oder Genialokal.de ohne Signatur.

Dies ist ein Artikel aus PLANET P. – unserem hauseigenen Print-Magazin für alle, die inspirierende Geschichten über Menschen lieben, die ihren Traum leben und dabei die Normalroute verlassen.
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Apr. 24

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Apr. 17

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© Fotos: Alexander Willig / Luftschubser.de
Apr. 10

🚴 #Radsport: A 1000 Pelotons – Lukas Gellert begleitet Nachwuchstalente auf ihrem Weg nach oben 🎬
Junge Talente, große Träume – und ein Sport, der alles abverlangt. Filmemacher Lukas Gellert von @lukgood.studio begleitet seit Jahren Nachwuchsradfahrer auf ihrem Weg an die Spitze. Jetzt soll aus diesen Geschichten eine Serie entstehen: „A 1000 Pelotons“. 👉#Normalroutenverlasser
Radsport ist mehr als #Training und #Wettkampf – es geht um #Leidenschaft, Entbehrung und den schmalen Grat zwischen Erfolg und Scheitern. Familien ordnen alles dem Traum ihres Kindes unter, Trainer und Scouts beobachten genau. Doch was passiert mit genau denen, die es nicht ganz nach oben schaffen? Um das herauszufinden, hat Lukas fünf Youngsters aus verschiedenen Ländern mit der Kamera begleitet.
Das Interview mit Lukas gibt’s in unserem Online-Magazin (Link siehe 👆Bio)
#Sponsor, #Medienhaus oder #Unterstützer: Lukas sucht für seine Serie @a1000pelotons noch Partner, die seine Vision teilen. Wer tritt mit ihm in die Pedale? 🚴♀️📽😉
#Rennrad #Storytelling #Adventure #B2BKommunikation #Sponsoring
© Fotos: Lukas Gellert, Markus Bauer, Oskar Knebel
Apr. 3

🌟 #Logistik -Rookie mit Leidenschaft 🌟 Backstage bei Azubi Sebastian
Unser Joker im Logistikzentrum ist Sebastian. Er steckt mitten in seiner #Ausbildung zur #Fachkraft für #Lagerlogistik und packt jetzt schon kräftig mit an!
Berufsschule? Na ja, lieber arbeiten in unserem LogiZ mit den Kollegen, da ist immer was zu tun und die Zeit vergeht wie im Flug 🚀 👉 #Normalroutenverlasser
Cool, dass du mit an Bord bist, lieber Sebastian! 💪
In unserer aktuellen #Backstage Story erzählt uns Sebastian, wie ein Arbeitstag in der Logistik bei ihm aussieht, Link siehe 👆 Bio.
#Azubi #Karriere #Vielfalt #Team #Agenturleben
März 27

🏎️ #Motorsport #Rallye: It’s time to set up – Erfolg beginnt mit der richtigen Einstellung! 💪
„Der richtige Weg ist nicht immer der schnellste – sondern der präziseste“, sagt @juliustannert , #Rallyefahrer & #Speaker, während er in seiner neuesten #Keynote sein Publikum in die Welt des professionellen Rallyesports entführt.
Julius zeigt, wie entscheidend Vorbereitung, Setup und mentale Stärke für den Erfolg sind – und welche Parallelen es zwischen Motorsport und wirtschaftlichen Herausforderungen gibt. So liefert er wertvolle Impulse für das Business und den Arbeitsalltag.
Denn eins ist klar: Es geht um weit mehr als nur 🚀Geschwindigkeit – es geht um die perfekte Abstimmung von Mensch, Maschine und Strecke. 🏆 Wie gezielte Vorbereitung, Flexibilität und Teamwork auch im Business zum Erfolg verhelfen, verrät Julius in seinem Keynote-Event 👉 #Normalroutenverlasser
Mehr zu Julius‘ Keynote-Format und weiteren außergewöhnlichen #Keynotespeakern, die ihre Leidenschaft leben und dem Publikum dabei etwas für den Arbeitsalltag, das Teamwork, die Projektentwicklung uvm. mitgeben, gibt’s bei unseren Voices (Link siehe 👆 Bio)
#KickOff #Motivation #Erfolg #Geschäftsführung #Teamevent #Inspiration
März 20

🚴♀️🌍Mit dem #Gravelbike von #Freiburg nach #Kapstadt – @wiebkelueh hat’s geschafft 💪
14 Monate, 20.000 Kilometer und 22 Länder später ist Wiebkes #Traum in Erfüllung gegangen: Einmal durch Afrika radeln – von ganz oben (Marokko) bis ganz unten (Kapstadt) 👉 #Normalroutenverlasser
„Am Äquator, nach 329 Tagen, war ich kurz davor aufzugeben. Es fühlte sich so an, also ob ich überhaupt nicht vorwärtskommen würde“, erzählt uns Wiebke. Aber: Sie hat sich durchgebissen, ist weitergeradelt, hat Höhen und Tiefen durchlebt, unvergessliche Momente und Begegnungen, aber auch große Umweltzerstörung und Armut. Am Ende war es auch eine Reise zu sich selbst, auf der sie viel über sich gelernt hat, vor allem: „Sei offen und geduldig mit dir selbst.“ ✨
Wiebkes ganze Geschichte jetzt in unserem Online-Magazin (Link siehe 👆Bio)
Fotos: © Wiebke Lühmann, © Fabienne Engel@faebs.engel, © Julien Soleil@sun_is_cycling
#Abenteuer #Bikepacking #Afrika
März 13

Manchmal, im Land der #protecoSKYLOUNGE ☝️😎 Danke, @redbullgermany 🙏🙏🙏 für diese wirklich gelungene Extra-Überraschung. Jetzt am Beginn der europaweiten #Messe-Saison können wir alle sehr gut einen Schub Extra-Energie und manchmal auch ein paar #flüüügel 🦋gebrauchen! #Motivation #Energieschub #verleihtflügel
März 5

🌟 proteco Team-News! 🌟 Wir haben für euch einen Blick hinter die Kulissen geworfen und diesmal unsere #Werkstudentin Lea begleitet #backstage
Für Lea war von Anfang an klar: Ihr #Werkstudentenjob soll nicht nur das Studium finanzieren, sondern auch Spaß machen und wertvolle Erfahrungen für die Zukunft bieten 🎯
In unserer Abteilung #Marketing & #Sales ist sie deshalb perfekt aufgehoben. Aber was so ein #Agenturleben noch alles für sie bereithält, erzählt sie in unserer aktuellen #Backstage Story (Link siehe ☝️ Bio)
Erste Erkenntnis: So ein Tag unter Normalroutenverlassern ist viel spannender als an der Uni. Und viel Praxiserfahrung gibt’s noch obendrauf #normalroutenverlasser
Schön, dich im #Team zu haben, liebe Lea! 💪
#Werkstudent #Werkstudentenleben #Studium #Vielfalt #Karriere #Agencylife
Feb. 27

⛅️ Weltrekord in den Wolken ⛅️: Lukas Irmler und Friedi Kühne sind die höchste Slackline der Welt balanciert 💪🎉 Wir gratulieren zu dieser spektakulären Leistung!🏆 👉 #Normalroutenverlasser
Ein Seil auf 2.500 m Höhe, zwei Heißluftballons und zwei leidenschaftliche Slackliner – das sind die Zutaten für den neuesten Guinness Weltrekord aus Bayern. „Wie ein Ritt auf dem Rodeobullen“, so erzählt uns Lukas, hat es sich angefühlt.
Dass ihn seine schwierigste jemals gelaufene Slackline so herausfordern würde, hatte er nicht erwartet. Aber ein extrem durchhängendes und schwingendes Seil, die sich drehenden Ballone, die fehlende visuelle Orientierung und Leere darunter – all das ließ die beiden Slackliner über sich hinauswachsen. Und das, obwohl Lukas früher unter Höhenangst litt.
Wie er es geschafft hat, seine Kontrolle über Körper und Geist wiederzufinden und wie sich ein „Spaziergang“ auf einer Highline anfühlt, erzählt uns Lukas im Interview in unserem Magazin (Link siehe 👆 Bio).
Foto Credits: © Jochen Schweizer Erlebnisse
#GuinnessWorldRecord #Weltrekord #Slackline #Abenteuer #Outdoor #Inspiration #Keynotespeaker
Feb. 20

🔦 Unser #Team auf neuen Wegen! 🏔️ Wir bei #proteco verlassen ja gerne mal ausgetretene Pfade. Deshalb haben wir in unserem jüngsten #Mitarbeiter #Workshop nicht nur Wissen vertieft, sondern auch Perspektiven gewechselt. 👉 #normalroutenverlasser
Der Start unserer Reise? Unser #Basecamp – die strategische Grundlage für starke Marken und spannende B2B-Kommunikation abseits der Normalroute 🚀
💡 Wie denken wir Marken neu?
💡 Wie können wir noch besser werden?
💡 Und wie bleiben wir immer einen Schritt voraus?
Gemeinsam haben wir Antworten gefunden – und neue Fragen aufgeworfen. Denn Stillstand ist keine Option 😉
Ein Riesen-Dankeschön an das gesamte Team 🙌🏻! Ihr seid spitze 💪🏻
#Teamwork #Motivation #Innovation #Agentur #B2B-Kampagne #B2B #Kampagne
Feb. 6
